Einen besonderen Gast durften wir bei uns begrüßen. Der Jagar E-Type wurde komplett innen aufbereitet und gereinigt. Nach dem gründlichen saugen wurden die Teppiche gereinigt und das Leder zunächst bis in die Tiefe gereinigt. Im Anschluss wurde das Leder mit einer speziellen Leder-Creme bearbeitet. Damit wurde der alte Glanz wieder aktiviert. Dazu ist die Oberfläche jetzt geschützt gegen Feuchtigkeit und sonstige Einflüsse.
Nach einer ausgiebigen Handwäsche und einer schonenden Politur mit leichten Wachs Anteilen ist der Lack wieder glänzend und fit für den Sommer.
Wir bedanken uns für das Vertrauen!
Egal welcher Oldtimer – wir kümmern uns mit unserer Oldtimeraufbereitung nicht nur um den Innenraum mit einer kompletten Aufbereitung und Lederpflege. Einer schonenden Handwäsche und im Anschluss die richtige Politur. Je nach Zustand des Lacks. Sprechen Sie mit uns – gerne beraten wir Sie vor Ort oder holen Ihr Fahrzeug auch mit eigenen roten Kennzeichen ab.
Der Full-Size Mercury Marquis wurde von 1966 – 1985 von dem amerikanischen Autobauer Mercury gebaut. Dieser gehörte damals zum Ford-Konzern. Die Modelle gehörten zur sogenannten „Full Size-Klasse“ und später ab 1982 zur Mittelklasse.
1967 – 1968 stellte das Modell Mercury Marquis das Spitzenmodell der Marke Mercury dar. 1968 – 1982 war der Marquis das Spitzenmodell der Full-Size Klasse des Hauses. 1982 – 1986 wurde das Modell kleiner und schrumpfte vom Spitzenmodell zu einer kleineren Mittelklasse-Limousine.
Die technischen Daten sprechen dabei für sich: Die Motorisierung gab es als Verbrennungsmotoren in den Größen von 6,4 Liter bis hin zu 7,0 Liter. Diese leisteten zwischen 235 und 268 kW. Auch die Abmessungen sind für heutige Verhältnisse gigantisch – nämlich 5591 mm lang, 1985 mm breit und 1400 mm hoch. Das Leergewicht beträgt 1810 kg.
Wir finden dabei die coolsten Modelle sind die in der Baureihe ab September 1972 bis 1978. Hier hatten die Full-Size Ford- und auch die Mercury Modelle den unveränderten gleichen Radstand. Allerdings spendierte Mercure eine neue Karosserie, welche ca. 5 Zentimeter kürzer war als bei den vorangegangenen Baureihen. Der Hersteller Mercury bot neben dem Modell Monterey auch den Marquis sowie auch den Super-Size Grand Marquis an. Diesen gabe es sowohl als Coupé, als Limousine und schließlich auch einen sog. Colony-Park-Kombi mit gigantischen 7 Liter oder sogar mit 7,5 Liter Motoren. Dass diese 8 Zylinder (V8) hatten, war dabei natürlich selbstverständlich. Der 7,5 Liter Motor wurde ab dem Jahr 1974 in alle Marquis Modellen als Serie verbaut. Im Jahr 1975 strich Mercury die Modelle Monterey sowie das Modell Monterey Custom, Somit wurden ab diesem Moment alle Full-Size Modelle der Marke Mercury Marquis und Marquis Brougham.
Das Spitzenmodell dieser beiden Baureihen war ab sofort der Grand Marquis. Da auch in USA das Umweltthema immer mehr diskutiert wurde, wurde der Einsteigermotor ab 1975 auf 6,6 verkleinert. Damit nicht genug. Ab dem Jahr 1977 wurde sogar nochmals auf 5,8 Liter Hubraum verkleinert. Allerdings konnte man den großen 7,5 Liter Motor weiterhin bestellen.
Bis zum Jahr 1978 wurden fast jedes Jahr kleinere Facelifts vorgenommen. So zum Beispiel an der Chrom-Ausstattung, am Kühlergrill, etc. Außerdem gab es nun Stossdämpfer an der hinteren Achse, die mit Druckluft reguliert werden können.
Insgesamt wurden von Mercury Marquis in den 6 Jahren dieser Baureihe ca. 690.000 Stück gebaut. Dabei sind die Modelle mit 2 Türen „2 door“ sehr selten zu finden.
Auch hier sprechen die technischen Daten für sich: Verbrennungsmotoren in den Größen 5,8 Liter bis 7,5 Liter In den Leistungen von 112 KW bis 199 KW Es waren Längen von 5653 mm bis 5814 mm und Breiten zwischen 2024 mm und 2028 mm verfügbar. Die Höhen waren zwischen 1364 mm und 1445 mm verfügbar. Der Radstand betrug je nach Modell zwischen 3075 mm und 3150 mm. Das Gewicht betrug 1.948kg bis 2299 kg.
Sollten Sie ein solches Modell suchen, bitte kontaktieren Sie uns. Wir bekommen laufend Mercury Modelle direkt aus LA geliefert. Darüber hinaus sind wir auch Spezialist für US-Car Import. Sollen Sie ein bestimmtes Fahrzeug suchen, bitte sprechen Sie mit uns!
Oldtimer-Pflege für Lack, Innenraum, Motor in Fürth.
Eigentlich ist die Pflege jedes Fahrzeugs Vertrauenssache. Allerdings gibt es bei Oldtimern noch einmal eine große Steigerung. Der Wert ist meistens sehr hoch und bei der Pflege darf hier nichts schief laufen. Aus diesem Grund ist es wichtig, hier einen vertrauensvollen Partner zu haben. Angefangen von der Handwäsche von Oldtimern, über die professionelle Innenreinigung von Oldtimern bis hin zur Lackpflege von Oldtimern.
Oldtimer-Lackpflege Fürth
Oldtimer Lack-Aufbereitung Fürth
Oldtimer Lack-Politur Fürth
Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und unsere Liebe zum Detail. Wir sehen die Pflege eines Oldtimers als Projekt und nicht als einmalige Arbeit. Bei einer Terminvereinbarung erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme. Es werden die Arbeiten erfasst, die zu erledigen sind. Unsere Spezialisten erarbeiten mit Ihnen einen Plan in welcher Reihenfolge die Arbeiten abzuarbeiten sind.
Die Arbeiten können beispielsweise umfassen: – Motorwäsche – Umfangreiche Handwäsche ausschliesslich mit speziellen Tüchern – Lack-Pflege für Oldtimer oder Lack-Aufbereitung für Oldtimer. Je nach Zustand. Hand- oder Maschinenpolitur. – Ausgiebige Innenreinigung. Angefangen beim saugen – bis hin zur Pflege der Armaturen, Sitze und u. U. Entrostung von Sitzschienen, etc.
Da jeder Oldtimer ein Unikat ist, müssen auch die zu erledigenden Arbeiten individuell festgelegt werden. Hierfür nehmen wir uns ganz viel Zeit und wir legen gemeinsam die Arbeiten stück für stück fest. Es sind auch mehrere Termine möglich, bei denen ein Projekt nach dem anderen abgearbeitet wird.
Auch für die Sicherheit ist gesorgt. Ihr Fahrzeug wird – falls es über Nacht bei uns sein sollte – in unserer Video-überwachten Halle eingesperrt.
Abholung mit eigenen roten Kennzeichen ist möglich, falls Ihr Fahrzeug nicht zugelassen ist.
Mitte der sechziger Jahre war Luxus und Sportlichkeit bestimmend für die Topmodelle der Dodge Oberklasse. Eigentlich sieht er nicht besonders spektakulär aus aber er war für seine Zeit schon richtungsweisend. Mit einem VernunftS-Design. Alle Hersteller mussten frisches Design und Sportlichkeit Auf das Best Möglichste vereinen. Der Standard Motor war der V8 mit 383 cui Mit einem Zweifach-Vergaser und 270 PS. Der große Motor umfasste 426 CUI und hatte 365 PS. Dazu gab es noch ein Sportpaket mit vinylbezogenen Einzelsitzen, Mittelkonsole und Knüppel geschaltete Vier-Gangschaltung oder Drei-Gang Automatik.
die 1965 Modelle waren Limited Edition mit einem zweitürigen Hardtop in zwei-Farbenlackierung und kostete damals 3355 $. Die komisch nach hinten zu laufenden Heckleuchten wurden für das Modelljahr 1966 noch breiter gestaltet dazwischen stand der Monaco Schriftzug.
Der Monaco bescherte Dodge 1966 einen sensationellen Verkaufserfolg.
Hier finden Sie eine Auflistung der wichtigsten US Cars zwischen 1950 und 1970. Es gibt darüber hinaus noch eine Vielzahl an anderen Modellen – die hier aufgeführten Fahrzeuge sind in ihrer Zeit die bekanntesten.
Sollten Sie eines dieser Fahrzeuge suchen, sprechen Sie mit uns. Wir können Ihnen jederzeit etwas anbieten.
Eindeutig markant sind die Flügel am Heck. Auch wenn sie nicht mehr so über dimensioniert sind wie 1959. Sie ragen nicht mehr über die Karosserie hinaus und sind leicht konisch aus laufend. Dünne Zierleisten integrieren sie dezent in die Heckpartie. Die drei kleinen runden Heck leuchten wirken etwas aufgelockerter. 1958 noch als limitierte Edition auf den Markt gekommen sollten die Impallas noch eine der beliebtesten Fahrzeuge hier derzeit werden. die Impala Modelle unterschieden sich vor allem durch mehr Chrom von den Bell Air Modellen. Die Technik war unverändert aber die Auswahl an Motoren wurde stark vermindert. Es gab 2V8 Motoren mit 4638 und 5704 CCM.
Zwischen 170 und 335 PS und dem altbewährten Blue Flame Sechszylinder. Der größte Motor war der 348 ja super Turbo V8 der mit einem Trio von zweifach Vergasern und eine Doppelrohr Auspuffanlage arbeitete. Bei den Antrieben gab es den Overdrive, vier Gang Knüppelschaltung, zwei Gang Powerglide oder eine Tripel Turbine.
Für das 1960 Modell wurden die bereits 1959 eingeführten Modell Namen und ebenfalls auch die Karosserieformen wie gehabt beibehalten. Der luxuriöse Electra und der riesige Electra 225 An dessen Bezeichnung man auch die Information über die Fahrzeugabmessungen erhalten konnte und der 12 cm länger war als ein Standard Electra.
prinzipiell waren die sechziger Modelle ähnlich denen des Vorjahres. Eine filigrane Dachkonstruktion und eine große Glasfläche sowie das lange weg. Änderungen wurden insoweit vorgenommen, dass einige Partien etwas glatter gestaltet worden und einige Kanten etwas runder ausfielen. Vor allem der Kühlergrill wirkte etwas filigraner als der des Vorjahresmodells. Die Doppelscheinwerfer waren horizontal eingebaut und nicht mehr schräg.
Der Elektra wurde ausgeliefert mit einem 6,5 l V8 (401 cui) . Er hatte einen Bremskraft Verstärker sowie Servolenkung und eine große Doppelrohr Auspuffanlage. Neue waren auch die Mirrormagic Instrumente Wo man Wandleuchten und Tachometer über einen Spiegel ablesen konnte. Auch war ein flacher die Mitteltunnel und ein tieferes Bodenblech dafür verantwortlich, dass man mehr Beinfreiheit hatte. Die Türen hinten konnten weiter geöffnet werden. Der Electra hatte ein sehr weiches Fahrverhalten was der Schubrohr Hinterachse, schraubenfedern und einen soliden Rahmen sowie eine Luftfederung geschuldet war.
Der Radstand war auf 3208 mm vergrößert die Bereifung mit 8 × 15 Zoll war sehr gut gewählt. Ein Convertible war nur in der 225 R Serie erhältlich.
1960 wurden 56.314 Fahrzeuge gebaut. Damit lag man weit hinten noch hinter dem Rivalen Pontiac.
V8 hängende Ventile mit 6572 Ccm. Doppel Turbine, obere und untere Dreiecksquerlenker mit Schraubenfedern. Trommelbremsen vorne und hinten. Gewicht 2022-2113 Kilo. Höchstgeschwindigkeit 190 Stunden Kilometer.
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